Dezember 2024
Die Lehrende Jasmin Eickholt des Master Musiktherapie für Empowerment und Inklusion in den Modulen 1, 4, 6, 7 und 8 (Methoden und Anwendung der Musiktherapie für Empowerment und Inklusion, Forschungsmethoden der Musiktherapie, Masterarbeitskolloquium und -betreuung) sowie im Vertiefungsbereich Musiktherapie in der Sozialen Arbeit im Bachelor Soziale Arbeit hat ihre Dissertation „An individual therapeutic songwriting program that is merged with positive psychology for older people living with depression“ an der Universität Melbourne (Australien) eingereicht. Die Pilotstudie des Promotionsprojektes wurde in deutschen Seniorenheimen durchgeführt. Therapeutisches Songwriting, die von Jasmin Eickholt entwickelte und untersuchte Intervention des Therapeutischen Songwritings sowie deren Forschungsmethoden lehrt sie im Master Musiktherapie und im Vertiefungsbereich im Bachelor Soziale Arbeit auf dem Stand ihrer eigenen Forschung und Entwicklung. Die Universität Melbourne ist weltweit ein führendes Zentrum der Entwicklung und Erforschung des Therapeutischen Songwritings und rangiert im Shanghai Ranking in den Sozialwissenschaften auf den Plätzen 30/31.
November 2024
Der European Music Therapy Day 2024 wurde am 15. November 2024 vom Lehrenden- und Forschungsteam Musiktherapie der THWS für den Austausch und die weitere Planung internationaler Aktivitäten genutzt. Zum Bericht gelangen Sie hier.
Oktober 2024
THWS Campus Day: Lehrpreise zum dritten Mal verliehen
Dr. Laura Blauth, Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften, wurde für das Weiterbildungsangebot des Jahres ausgezeichnet: Methoden und Praxisprojekt des Masters Musiktherapie für Empowerment und Inklusion. Zum Pressebericht gelangen Sie hier:
September 2024
Doktorandenkolloquium mit Barbara Wheeler an der THWS. Zum Beitrag gelangen Sie hier.
Juli 2024
Masterabsolvent veröffentlicht Ergebnisse seiner Masterarbeit in der Zeitschrift Forum Strafvollzug. Weitere Informationen erhalten Sie hier.
Juni 2024
Im Juni 2024 absolviert eine Studierende des Master Musiktherapie für Empowerment und Inklusion praktische Studienteile in Norwegen. Weitere Informationen hier.
Mai 2024
Am 4. Mai 2024 präsentierten zwei Absolventen und Absolventinnen des Master Musiktherapie für Menschen mit Behinderung und Demenz sowie des Master Musiktherapie für Empowerment und Inklusion (MEI) der THWS wie auch fünf Lehrende des MEI und des Zertifikatslehrgangs Grundlagen Inklusiver Musikinterventionen der THWS auf dem Jubiläumssymposium 50 Jahre Orff-Musiktherapie an der Deutschen Akademie für Entwicklung und Gesundheit des Kindes und Jugendlichen in München. Weitere Informationen finden Sie hier.
April 2024
Am 12. April 2024 präsentierte der THWS-Doktorand Bastian Vobig (Projekt HTA-Bayern HIGH-M unter Leitung von Professor Wosch) einen Beitrag zum Projekt HIGH-M der THWS auf der International Conference on Improvisation in Music Therapy an der Kunsthochschule LUCA School of Arts in Leuven, Belgien. Weitere Informationen finden Sie hier: https://ifas.thws.de/high-m/veroeffentlichungen/oeffentliche-beitraege/
Februar 2024
In drei Projekten des Instituts für Angewandte Sozialwissenschaften (IFAS) wurden im ersten Quartal 2024 Meilensteine erreicht, welche auch in Wechselwirkungen von Projekten entstanden. Zum gesamten Bericht gelangen Sie hier.
Januar 2024
Austausch mit finnischer Partneruniversität
Studierende und Forschende der THWS waren im finnischen Centre of Excellence Music, Mind, Body and Brain zu Gast. Hier gelangen Sie zum vollständigen Pressebericht.
2023
Dezember 2023
Im Jahresrückblick können der Master Musiktherapie für Empowerment und Inklusion (MEI), der Zertifikatslehrgang Grundlagen inklusiver Musikintervention (ZL GM), die Forschungsprojekte Musiktherapie im Institut für Angewandte Sozialforschung (IFAS) und das Vertiefungsmodul Musiktherapie in der Sozialen Arbeit im BA Soziale Arbeit auf ein sehr bewegtes und erfolgreiches Jahr 2023 zurück blicken.
Im MEI wurden in 2023 vom ersten Jahrgang die ersten 13 Masterarbeiten abgeschlossen und startete im Oktober 2023 der zweite Jahrgang des Masterstudienganges mit 13 Studierenden. Im ZL GM wurde in 2023 ebenfalls der zweite Jahrgang durchgeführt und dabei erstmals die Optionen des Modulstudiums (Beleg und Zertifizierung von Teilen des Lehrgangs) sowie der Erwerb von Zertifizierungspunkten der Deutschen Musiktherapeutischen Gesellschaft von Teilnehmer*innen genutzt.
In den Forschungsprojekten der Musiktherapie im IFAS erschien 2023 die Hauptpublikation des EU-JPND-Projektes HOMESIDE im Lancet-journal eClinicalMedicine (https://www.thelancet.com/journals/eclinm/article/PIIS2589-5370(23)00401-7/fulltext) neben weiteren Publikationen, Tagungsbeiträgen, z.B. auf dem 8. Fachtag Demenz des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege, und Webinaren, z.B. mit einem zweiten Beitrag bei DigiDem, sowie die Fortführung der Promotionsuntersuchung von Carina Petrowitz durch ein Stipendium der Hans-Seidel-Stiftung gesichert werden konnte, wurde im Projekt MUSE-CARE eine Buchpublikation zu deutscher und australischer Musiktherapie für pflegende Angehörige, für professionelle Altenpfleger*innen, für Menschen mit Altersdepression und deren gesundheitsökonomischen Aspekten finalisiert und gestartet, im Projekt HIGH-M ein erster Tagungsbeitrag von Bastian Vobig auf der MIRAGE-Tagung der Universität Oslo zusammen mit dem dortigen Team gegeben, das Theoriemodell erstellt und die vertragliche Einbindung der Universität Jyväskylä erreicht, sowie im Projekt DigiMus zusammen mit dem Nordbayerischen Musikbund unter Leitung von Dr. Laura Blauth drei Aktivitäten unter Einbindung von online-Übertragung aus der Musiktherapie für musische Teilhabe geplant und durchgeführt wurden, z.B. zusammen mit Studierenden des Vertiefungsmoduls Musiktherapie des BA Soziale Arbeit „Musik im Advent“. Das Vertiefungsmodul konnte im Januar 2023 nach den Pandemie-Jahren wieder seine erste Auslandsexkursion an die Anglia Ruskin University Cambridge durchführen und für Januar 2024 alle Vorbereitungen zur Exkursion an die Universität Jyväskylä in Finnland abschließen. In 2023 wurde neben dem DigiMus-Praxisprojekt ein Praxisprojekt mit Menschen mit chronischen psychischen Erkrankungen zusammen mit der AWO konzipiert und durchgeführt.
November 2023
Im November 2023 wurde vom Team MUSE-CARE der THWS und der Universität Melbourne (siehe auch Meldungen vom August und Januar 2023) zusammen mit dem Reichert-Verlag als Ergebnis des Projektes ein Buch zu Musiktherapie in der Altenpflege vereinbart. In dem Buch werden neue Entwicklungen und Untersuchungen des deutsch-australischen Teams zu Interventionen und ökonomischen Grundlagen der Musiktherapie in allen Bereichen der Altenpflege jeweils von einem deutsch-australischen Tandem (also jeder Bereich mit einer deutschen und einer australischen Autor*in) vorgestellt. Das Buch wird sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch erscheinen. Vom Master Musiktherapie geben Beiträge Carina Petrowitz, Tabea Thurn und Jasmin Eickholt sowie Dr. Elsa Campbell und die Professoren Sven Warnke und Thomas Wosch. Das Buch wird voraussichtlich 2024 erscheinen.
Oktober 2023
Die THWS war auf dem 8. Bayerischen Fachtag Demenz vertreten. Über diesen Link gelangen Sie zum vollständigen Pressebericht.
Die komplette Aufzeichnung der Vorträge und Diskussionen des Fachtages können Sie hier einsehen.
August 2023
Juli 2023
Juni 2023
Im Juni gab es neben mehreren erfolgreichen Masterarbeitsabschlüssen gleich drei internationale Aktivitäten. Am 9. Juni fand an der Universität Oslo das zweite MIRAGE Symposium statt. Vom Institut für Angewandte Sozialwissenschaften der THWS gaben Bastian Vobig vor Ort und Professor Wosch hybrid einen Beitrag zum HIGH-M-Projekt, in dem zum automatisierten Assessment musikalischer Interaktion in klinischen Improvisationen beide zusammen mit Kollegen der Universität Oslo sowie weiteren Partnern forschen und entwickeln. Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung.
Am 13. Juni präsentierte Zara Thompson von der Universität Melbourne ihre Anwendungen und Untersuchungen zu online-Durchführung von Chorarbeit in der Musiktherapie im Kontext der COVID-19-Pandemie. Thompson ist Mitglied des Projektes MUSE-CARE zwischen der Universität Melbourne und der THWS insbesondere mit einem Tandem-Projekt mit Jasmin Eickholt, Lehrende im Master Musiktherapie von der THWS, zu Theoriemodellen von Chor- und Therapeutischen Songwriting-Interventionen insbesondere bei degenerativen und Alterserkrankungen. Hier gelangen Sie zur Pressemitteilung.
Am 16. Juni wurde am Cambridge Institute for Music Therapy Research eine Tagung für die Institutsdirektorin Helen Odell-Miller, OBE, aus Anlass ihrer Emeritierung im Sommer 2023 gegeben. Aus aller Welt, Europa, USA, Australien, gaben Wegbegleiter*innen Beiträge zu den besonderen Erfolgen und einzigartigen Ergebnissen, die Helen Odell-Miller mit ihrer klinischen Tätigkeit, ihrem Aufbau des Musiktherapiestudienganges in Cambridge, in ihren Forschungen insbesondere in den Bereichen Musiktherapie in der Psychiatrie sowie in der Alten- und Demenzpflege weltweit und in der Berufspolitik Großbritanniens erreicht hat, die einzigartig und exzellent sind. In Großbritannien wurde dieses Wirken besonders gewürdigt und gesellschaftlich verankert mit dem OBE, Order of the British Empire, und dem Queens Anniversary Prize für ihre Ergebnisse. Professor Wosch dankte und würdigte Helen Odell-Millers Wirken an der THWS seit 14 Jahren in der Lehre im BA Soziale Arbeit, im Aufbau und der Lehre des Master Musiktherapie, in dem sie mehrfach als teacher oft he course für die keynote der Abschlusstagungen mehrerer Jahrgänge von der THWS-Studierenden gewählt wurde, ihren hohen Einsatz und Engagement für den Studierendenaustausch der Vertiefungsmodulstudierenden Musiktherapie des BA Soziale Arbeit der THWS nach Cambridge, dem systematisch aufgebauten Lehraustausch beider Hochschulen, den Austausch von Forscher*innen sowie schließlich die intensive Zusammenarbeit im Projekt HOMESIDE des Instituts für Angewandte Sozialwissenschaften der THWS (www.thws.de/homeside).
Mai 2023
Im Mai gibt das Projekt HOMESIDE zum zweiten Mal ein Webinar im bayerischen Portal DigiDem. Professor Wosch stellt erste Ergebnisse des Projektes HOMESIDE insbesondere von vier Doktorarbeiten des Projektes vor (https://digidem-bayern.de/ergebnisse-der-homeside-studie-zu-musiktherapie-bei-demenz/). Den ersten Beitrag zum Projekt HOMESIDE hatten die Lehrenden des Master Musiktherapie Dr. Laura Blauth und Carina Petrowitz als Klinische Studienleiterinnen und Musikinterventionstrainerinnen des Projektes in DigiDem gegeben (https://digidem-bayern.de/webinar-forschungsprojekt-homeside/).
Professor Wosch ist externer Gutachter der Dissertation von Yulia Panteleeva „Music and emotional states: The role of the episodic memories”, zu der die Verteidigung im Mai 2023 an der Universität Genf stattfindet und Yulia Panteleeva erfolgreich zur PhD absolviert (https://www.unige.ch/cisa/center/members/panteleeva-yulia/).
April 2023
Als Wahlangebot für die Master Musiktherapie-Studierenden bietet die Lehrende des Master Musiktherapie Dr. Melanie Voigt eine online-Vorlesung zu Europäischer und Deutscher Berufspolitik Musiktherapie. Voigt war zwei Wahlperioden im Vorstand der Europäischen Musiktherapiekonföderation (EMTC) und hat europäische Berufspolitik Musiktherapie mitgestaltet und gefördert. Außerdem ist sie in mehreren deutschen Gremien aktiv.
Der Antrag der THWS beim Bayerischen Demenzfond ist erfolgreich mit dem Projekt DigiMus – Digitale Vernetzung für musisch Teilhabe. Bis Januar 2024 wird ein Manual zur Förderung von Teilhabe von Menschen mit Demenz am kulturellen Leben, insbesondere in Musikvereinen, unter Einbeziehung digitaler Medien entwickelt. Dabei fließen Ergebnisse des Projektes HOMESIDE ein als auch die Kooperation mit den Beauftragten für Senioren und Inklusion des Nordbayerischen Musikbundes (https://www.neumarktaktuell.de/news/bayerischer-demenzfonds-foerdert-teilhabeprojekte-mit-knapp-73000-euro-52419/28-03-2023).
März 2023
Im März 2023 ist Professor Wosch an der Anglia Ruskin University in Cambridge zum großen Konsortium-Meeting des EU-JPND research Projektes HOMESIDE (https://www.homesidestudy.eu), welches die Wirkungen des Einsatzes von Musik durch häuslich pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz im Alltag unter Begleitung von Musiktherapeut*innen untersucht (www.thws.de/homeside). Die Datenerhebung in den fünf beteiligten Ländern ist abgeschlossen und es werden finale Details der Hauptanalyse besprochen sowie diverse Teilprojekte zu weiteren Analysen. Die Homeside-Forscher*innen und Lehrenden im Master Musiktherapie Professor Sven Warnke, Dr. Laura Blauth und Carina Petrowitz geben ihre Beiträge in hybrider Teilnahme.
Februar 2023
Am 11.02.2023 fand der gemeinsame Ausklang der Studierenden mit ihren Lehrenden des ersten Kurses statt. Über diesen Link gelangen Sie zum Beitrag.
November 2022 - Januar 2023
Drei Lehrenden des Master Musiktherapie für Empowerment und Inklusion der THWS, Professor Dr. Sven Warnke, Tabea Thurn und Carina Petrowitz waren nacheinander für drei Teilprojekte im Projekt MUSE-CARE (Music Empowerment of Caregivers – skill sharing in dementia care) beim Projektpartner an der Universität Melbourne in Australien. Über diesen Link gelangen Sie zum vollständigen Bericht.
2022
Oktober 2022
Studierendenvertretung lud ein zum ersten Online-Musi-Getümmel!
Ziel dieses neuen Formats ist es, die Studierenden aller Hochschulen zu motivieren, sich online miteinander zu vernetzen. Über den Link gelangen Sie zu dem Bericht auf der DMTG-Seite.
Gemeinsam Freude an der Musik
Ein sehr berührendes und für alle Seiten bereicherndes Inklusionsprojekt fand im Volkacher Bürgerspital statt. Über den Link gelangen Sie zu dem Pressebericht des Inklusionsprojektes "Singend in den Herbst".
September 2022
Festakt zur Bundesinitiative Musik und Demenz mit Beiträgen der Hochschule Würzburg-Schweinfurt.
Im September wurde auf der „3. Fachtagung Musik und Demenz“ des Landesmusikrates Hamburg die Bundesinitiative Musik und Demenz unterzeichnet durch Mitglieder des Deutschen Musikrates, der Deutschen Musiktherapeutischen Gesellschaft und der Deutschen Gesellschaft für Musikgeragogik. Über diesen Link gelangen Sie zum vollständigen Pressebericht.