Forschungskolloquium
Das Forschungskolloquium findet jeden dritten Mittwoch des Monats in der Vorlesungszeit statt. Die genauen Termine für das aktuelle Semester sowie weitere Informationen finden Sie auf der Seite des IFAS.
Bis auf Weiteres findet das Forschungskolloquium per Zoom statt.
Programm WS 2016/17
Forschungkolloquium am 25.01.2017, 16:00-19:00 Uhr
Empirische Studien zum Thema Pseudoscience und Evidence Based Practice (EBP)
Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Masterkurses Experimentalpraktikum
Im Vortrag werden die im Kurs durchgeführten Forschungsprojekte von den Studierenden vorgestellt. In Studie 1 wurde überprüft, ob die Orientierung an EPB durch die eingenommene Rolle (KlientIn vs. BeraterIn) bzw. dem Anwendungsfeld (Soziale Arbeit vs. Medizin) beeinflusst wird. Studie 2 berichtet über die Erstellung einer deutschen Version des Fragebogens zum Umgang mit Forschungsevidenz. In Studie 3 wird über Vorarbeiten zur Erstellung eines deutschen Fragebogens zur Verbreitung unwissenschaftlicher Verfahren in der Klinischen Sozialarbeit berichtet.Arbeitszufriedenheit von PraktikerInnen der Sozialen Arbeit: Eine Überprüfung des Job-Characteristics-Modell
Prof. Dr. Matthias Blanz
Bei über 700 Beschäftigten im Bereich der Sozialen Arbeit in Deutschland wurden die Zufriedenheit mit ihrer Arbeit sowie die Variablen des Job-Characteristics-Modell von Hackmann & Oldham erfasst. Dazu zählen fünf Arbeitsmerkmale (Anforderungsvielfalt, Ganzheitlichkeit, Bedeutsamkeit, Autonomie und Rückmeldung) sowie drei psychologische Variablen (Sinnhaftigkeit, Verantwortlichkeit und Ergebniswissen), die den Zusammenhang zwischen den Arbeitsmerkmalen und der Arbeitszufriedenheit vermitteln. Die Ergebnisse der Regressions- und Mediationsanalysen werden berichtet.
Programm 2016
Forschungskolloquium am 13.06.2016, 13:30-15:00 Uhr, M 0.03
Caring for a child with autism across the life span: Issues, practice, and futures planning
Prof. Dr. Karola Dillenburger
Forschungskolloquium am 11.07.2016, 12:00-16:00 Uhr, M 2.14
Internationale Forschungsanträge und Projekte im Bereich Musiktherapie, Neurowissenschaften und Technologie bei Alter und Demenz
Prof. Dr. Thomas WoschEinflussfaktoren auf den Studienerfolg
Claudia Reuer (Sozialpädagogin, M. A.)Ein Wiedersehen mit 1964: Einige vorläufige Hypothesen bezüglich Computer und Sozialer Arbeit
Prof. Dr. Frank Como-Zipfel
Programm WS 2015/16
Forschungskolloquium am 16.12.2016, 15:15-16:45 Uhr, M 1.10
Dialektisch-behaviorale Therapie mit selbstverletzenden Jugendlichen - Efficacy, Effectiveness und die Entwicklung einer Praxis-Forschungsallianz
Prof. Dr. Sigrid James
Programm WS 2015
Forschungskolloquium am 24.06.2015, 16:00-17:30
Forschungsprojekt "Inklusion in Nördlingen"
Prof. Dr. Dieter Kulke
Begleitforschung zu einem Musterprojekt mit der Stadt Nördlingen, Vereinen und Firmen der Lebenshilfe Donau-Ries e.V., Nördlingen mit dem Ziel, die Umsetzung des Lebenshilfe-Projektes zu begleiten, die Folgen und die Wirksamkeit des Lebenshilfe-Projektes festzustellen und anschließend Empfehlungen auszusprechen.Musik und Emotion in der Industrie und in der Früherkennung und Prävention von Altersdepression
Prof. Dr. Thomas Wosch
Zwei Forschungsanträge Deutschland und horizon2020.
Forschungskolloquium am 17.04.2015 , 17:00-18:30 Uhr
Anne-Kathrin Müller, Absolventin des ersten Masterstudiengangs referiert zu ihrer Masterarbeit zum Thema "Arbeitszufriedenheit von Sozialarbeitern".
Katharina Heilmann, Bachelorabsolventin und wissenschaftliche Mitarbeiterin der Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften stellt ihre ausgezeichnete Bachelorarbeit zum Thema "Integration durch Religion" vor.
Programm SS 2014
Forschungskolloquium am 04.06.2014, 13:30-15:00 Uhr
"Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen im Widerstand!"
Prof. Dr. Ralph-Christian Amthor
Abschlussergebnisse eines Erinnerungsprojekts zur Rolle der Sozialen Arbeit während der nationalsozialistischen Terrorjahre 1933 bis 1945.
Programm WS 2013/14
Forschungskolloquium am 20.11.2013, 16.00-17.30 Uhr
Discursive tensions in late modern society – on education and work for people with intellectual disabilities in Sweden
Prof. Dr. Lennart Sauer
Forschungskolloquium am 22.01.2014, 17.00-19.30 Uhr
Die wissenschaftliche Begleitung von kommunaler Infrastrukturentwicklung für die alternde Bevölkerung
Prof. Dr. Theresia Wintergerst & Prof. Dr. Dieter KulkeDas didaktische Milgram-Luterman-Modell im Schwerpunkt Musiktherapie
Prof. Dr. Thomas Wosch
Programm WS 2011/12
Forschungskolloquium am 07.12.2012
Die Rolle der Sozialen Arbeit im kollektiven Handeln in modernen Governance-Strukturen
Prof. Dr. Theresia Wintergerst
Forschungskolloquium am 11.01.2012
Wie können Soziale Einrichtungen Social Media (Facebook, Youtube, Twitter etc.) nutzen?
Prof. Dr. Ulrich Gartzke
Programm SS 2011
Forschungskolloquium am 08.06.2011
Zuwanderung rumänischer Arbeitnehmerinnen nach Deutschland im Bereich Haushalts- und Pflegedienstleistungen: Auswirkungen für Deutschland und Rumänien.
Prof. Sibylle Wollenschläger
Das Projekt Pädagogisch Soziale Assistenz im Würzburger Stadtteil Zellerau: Individuelle Betreuung von benachteiligten jungen Menschen in krisenhaften Lebenslagen
Akad. Dir. Peter Opp
Was freiwilliges Engagement für die Region leistet: Koordination und Bedarf. Erste Ergebnisse des BMBF-Projektes
Prof. Dr. Doris Rosenkranz & Dipl. Soz. Päd (FH) Brigitte Limbeck
Programm WS 2010/11
Forschungskolloquium am 24.11.2010
Lehrkräfte als potentielle und tatsächliche Nutzer von Schulsozialarbeit
Prof. Dr. Franz Schermer
Forschungskolloquium am 12.01.2011
Forschungsergebnisse zur Berufsgeschichte der Sozialarbeiter und Sozialpädagogen
Prof. Dr. Ralph-Christian Amthor
Forschungskolloquium am 19.01.2011
Das Projekt Pädagogisch Soziale Assistenz im Würzburger Stadtteil Zellerau.
Individuelle Betreuung von benachteiligten jungen Menschen in krisenhaften LebenslagenAkad. Dir. Peter Opp
Programm SS 2010
Forschungskolloquium am 21.04.2010
Grundgefühle und Musiktherapie 1
Prof. Dr. Thomas Wosch
Forschungskolloquium am 09.05.2010
Würzburg bewegt sich. Wie psychosoziale Einrichtungen in Würzburg das Joggen als effektive Intervention schätzen lernten
Prof. Dr. Ulrich Bartmann
Forschungskolloquium am 16.06.2010
Der Schutz vor Diskriminierung aufgrund des Geschlechts am Beispiel der Intersexualität in Deutschland
LL. M. Eur. Simone Emmert